Mit meiner Zertifizierung zur Hundetrainerin und Verhaltensberaterin durch die Tierärztekammer SH, biete ich Ihnen ein Umfangreiches, fachlich fundiertes Wissen mit inzwischen 18jähriger Erfahrung rund um den Hund, sowie Beratungskompetenz und Empathie als systemische Verhaltens- und Familienberaterin.
(Tierärztekammer 2010)
- Prüfung und erfolgreicher Abschluss durch ein Gremium der Tierärztekammer Schleswig Holstein
Kolloquium und Abschluss zur systemischen Verhaltensberaterin
(Dr. Erdmute Henning 2011)
- Systemisches Kolleg Institut und Praxis für systemisches Arbeiten und Familientherapie
Meine jährlichen Fortbildungen/Seminare, seit dem Beginn meiner Tätigkeit als Hundetrainerin 2003, im Überblick:
„Mehr als beissen können sie nicht“
(Nadin Matthews, Gerd Schuster, dogument 2017/18)
- Drei Module á 22 Stunden von Dezember 2017 bis Februar 2018
- Diese Weiterbildung beinhaltet die Kontaktaufnahme und Konfrontation mit Menschen beißenden Hunden, viel Raum für Selbstreflexion, Arbeit an der eigenen inneren Haltung, die Persönlichkeitseinschätzung und Aggressionsdiagnostik der Hunde sowie das Führen von persönlichen Gesprächen mit den Hunden und auch die Praxis für innerartliche Aggression im Szenario des Freilaufs in einer Gruppe.
- Grundlagen der Genetik
- Genetische Besonderheiten in der Zucht
- Genetisch bedingte Besonderheiten und Krankeiten bei Hunderassen
- Status Quo in der Hundezucht
- Grundlagen der Neuroanatomie und Physiologie bei Angst und Aggression
- Verschiedene Formen von Angst und Aggression (Einteilung,Klassifikation)
- Abgrenzung von normalen und gestörtem Verhalten
- Therapiemöglichkeiten und praktische Lösungsansätze
- Differenzierung von Störung der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle vs. fehlerhafter Erziehung
- Grundlagen der Neuroanatomie
- Grundlagen des Krankheitsbildes ADHS
- Vorstellung eines Beobachtungsleitfadens
- Empfehlungen von Therapiemaßnahmen
- Verschiedene Lern- und Gedächtnisformen
- Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
- Habituation, Sensitivierung
- Klassische und Operante Konditionierung
- Semantisches und episodisches Gedächtnis
- Gedächtnisstörungen
- Beteiligung von Lernprozessen an Verhaltenstherapie
- Praktische Umsetzung mit Hunden in verschiedenen Lernsituationen
- Zuordnung und Einschätzung von Körpersprache und Verhalten von Hunden
- Neuroanatomie
- Verhaltenstherapeutische Standardmethoden
- Diagnostik/psychische Störungen
- Therapieplan an Praxisbeispielen
- Kooperation Hund-Mensch
- Didaktik
- Strukturierung einer Junghundgruppe
- Sinn und Unsinn von Wesenstests, Inhalt und praktische Durchführung
- Die ontogenetische Entwicklung
- Die Kommunikation
- Spiel- und Aggressionsverhalten
- Die domestikationsbedingten Veränderungen
- Sozialverhalten und soziale Organisation
- Zuordnung, Handhabung, Einsatzmöglichkeiten
- Definition von Angst, Formen der Angst, Lösungswege
- Definition von Jagdverhalten, Möglichkeiten der Unterbrechung
- Entwicklung des Welpen, Anpassung an die Umwelt
- Anforderungen an die Welpen Besitzer
- Moderation einer Welpenspielgrupp
- Forschung bei Wölfen, Haus- und Famlienhunden
- Individualentwicklung bei Hunden
- Rassespezifische Besonderheiten
- Ausdrucksverhalten des Hundes, Körpersprache des Menschen, Kommunikation
- Verschiedene Formen der Arbeit und des Spiels
- Vermischung der Antriebe von Spiel, Jagd und Aggression
- Folgen und Gefahren von unreflektiertem Spiel
- Formen der Aggression, Anleitung, praktisches Arbeiten mit aggressiven Hunden
- Der schwierige Hund, Verlassensangst, Ausdrucksverhalten, Umgang mit Kunden
- Vor- und Nachteile Einzelunterricht, Abruchkommandos über Disk und Sprüher
- Vor- und Nachteile Gruppenunterricht, Organisatorisches
- Artgerechter Umgang in Ausbildung in Therapie und Familie
- Theoretische Erläuterungen und praktische Übungen
- Gesprächs- und Beratungstechniken, Motivation des Hundebesitzers
„Genetische Aspekte von Wesen und Verhalten beim Hund“
(Prof. Dr. med. vet. Irene Sommerfeld-Stur, D.O.G. People 2017)
„Angst und Aggression“
„Angsthasen – Wie Hormone und Transmitter einem Hund Angst machen“
(Dipl.-Psych. , Kriminologe,syst. Familientherapeut Robert Mehl, D.O.G. People 2017)
„ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen beim Hund“
(Dipl.-Psych. , Kriminologe,syst. Familientherapeut Robert Mehl, D.O.G. People 2016)
Gedächtniskünstler – Neuropsychologische Erkenntnisse helfen beim Lernen
(Dipl.-Psych. , Kriminologe,syst. Familientherapeut Robert Mehl, D.O.G. People 2015)
Kommunikation ist Kreisförmig – Longieren in Hundeschulen
(dogument Florence Tribon 2014)
Blind Date, Einschätzung von Hunden
(Nadin Matthews, dogument 2013)
(Nadin Matthews, dogument 2012)
Junghundeerziehung
(Nadin Matthews, dogument 2011)
Wesenstest
(Nadin Matthews, Michael Grewe, CANIS 2008)
Das Verhalten des Hundes
(CANIS, Dr. Dorit Feddersen Petersen, Seminarreihe von 2007-2008)
Hilfsmittel in der Hundeerziehung
(Michael Grewe, CANIS 2008)
Umgang mit ängstlichen Hunden
(Nadin Matthews, CANIS 2007)
Umgang mit aggressiven Hunden
(Nadin Matthews, Michael Grewe, CANIS 2006)
- Formen der Aggression, Fallbeispiele, Umgang mit aggressiven Hunden
Jagdverhalten
(Michael Grewe, CANIS 2006)
Welpenaufzucht und Erziehung
( Bettina Bannes-Grewe, CANIS 2005)
Status Quo – Guter Wolf, böser Hund?
(Michael Grewe, CANIS, Günther Bloch 2005)
Körpersprache des Hundes
(Günther Bloch 2005)
Möglichkeiten und Grenzen von Spiel und Beschäftigung bei Haus- und Familienhunden
(Nadin Matthews, CANIS 2005)
Umgang mit aggressiven Hunden – Fortgeschrittene
(Nadin Matthews, Michael Grewe, CANIS 2004)
Ausbildung für Ausbilder I und II
(Petra Führmann / Iris Franzke / Perdita Lübbe-Scheuermann 2004)
Einführung in die Verhaltenstherapie – Verhaltenstherapie des Hundes
(Nadin Matthews, Michael Grewe, CANIS 2004)
- Störungen im Aggressions- Bindungs- und Fluchtverhalten
Anamnese, Ursachen, Therapiemöglichkeiten, die Rolle des Hundebesitzers
Unterschied: Verhaltensstörung und störendes Verhalten
Fallbeispiele, praktisches Arbeiten
(Nadin Matthews, Michael Grewe, CANIS 2003)
Gesprächsführung in der Beratung
(Nadin Matthews, CANIS 2003)